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Abstract Problemstellung und Ziele der Arbeit: In der Diskussion über die Frage nach gutem Unterricht wird immer wieder auf die Bedeutung effektiven Managements einer Klasse hingewiesen. Das Klassenmanagement ist ein Kriterium, das den Lernerfolg der LernerInnen maßgeblich beeinflusst und sowohl für die unterrichtliche Erziehung im engeren Sinne als auch für die gesamte schulische Sozialisation im weiteren Sinne eine große Rolle spielt. Das Problem der Arbeit besteht darin, dass es im Schulpraktikum von den DaF-LehramtsstudentInnen Defizite in ihrer Klassenmanagementkompetenz gibt. Die Forscherin hat ein auf problembasiertes Lernen Programm entworfen, um einige Klassenmanagementfertigkeiten bei DaF-Lehramtsstudenten an der Pädagogischen Fakultät zu entwickeln. Die Arbeit gilt als empirische Studie, die in zwei Phasen geleistet wird. In der ersten Phase wird auf die Lehrerausbildung und die Förderung ihrer professionellen Fähigkeiten, insbesondere die Klassenmanagementfähigkeiten eingegangen. Außerdem wird eine detaillierte Darstellung vom Problembasierten Lernen angeboten. In der zweiten Phase geht es um den empirischen Teil, in dem die Kandidatin das auf Problembasiertes Lernen basiertes Programm entwirft und angewandt. Das Programm hat die StudentInnen des dritten Studienjahrs der Deutschen Abteilung im Studienjahr 2018/ 2019 (zweites Semester) abgezielt. Der Einsatz des Programms hat insgesamt 3 Monate gedauert. Ergebnisse der Arbeit: Durch die statistischen Behandlungen kam die Arbeit zu dem Ergebnis, dass die Klassenmanagementkompetenz und ihre Teilfertigkeiten bei den LehramtsstudentInnen des dritten Studienjahres an der Pädagogischen Fakultät der Ain Schams Universität gefördert haben. Daneben haben die Studenten einige Fertigkeiten der Problemkompetenz und Recherchekompetenz erworben. Schlüsselwörter: Klassenmanagementkompetenz, Lehrerausbildung, Problembasiertes Lernen, Merkmale guten Unterrichts. |